Die Geschichte der Verklärungskirche und unserer Gemeinde

KUNST

  • Die Apsis
  • Der Gekreuzigte
  • Die Sonne
  • Der Pelikan

BAU

  • Gründung
  • Bauplan
  • Protektorat
  • Einweihung

DDR

  • 1950 – 1990
  • Gemeindeglieder erzählen
  • Pfr. Maxeiner aus Dortmund

Kindergarten

  • Friedenstraße
  • Handjerystraße
  • Pfingsberggasse

Kinder und Jugend

  • Die Anfänge
  • Jungfrauen-/Jünglingsverein
  • Konfirmand*innen
  • Kindergottesdienste
  • Junge Gemeinde/Christenlehre
. Die Apsis. Der Gekreuzigte. Die Sonne. Der Pelikan.

Die Apsis

Unterhalb des Tierkreises sind inmitten eines Sternenhimmels sechs Engeldargestellt, die Posaune blasen. In der Offenbarung des Johannes, dem letzten Buch der Bibel, verkünden Engel mit Posaunenklang das Weltgericht. Allerdings sind die Engel in der Apsis unserer Kirche mit zarten Pastellfarben sehr freundlich dargestellt, so dass sie eher an die Engel aus der Weihnachtsgeschichte erinnern, die den Hirt*innen auf den Feldern von Bethlehem die Geburt Jesu verkünden. Unterhalb der Engel sind Bethlehemund Jerusalem, jeweils mit ihren lateinischen Namen bezeichnet, abgebildet, die beiden Orte, in denen das irdische Leben Jesu begann und endete. Darstellungen dieser Städte finden sich in stilisierter Form bereits in byzantinischen Kirchen. Heinrich Heyl schien realistischere Bilder anzustreben und malte beide Orte so, wie er sie möglicherweise auf zeitgenössischen Fotografien oder gar mit eigenen Augen gesehen hatte. So ist in Bethlehem ein Kirchturm zu sehen, möglicherweise als Hinweis auf die Geburtskirche, während in Jerusalem der Felsendom und ein Minarett zu erkennen sind, sowie mehrere Kuppeln, die an die Grabeskirche denken lassen. 

Der Gekreuzigte

Über dem Triumphbogen ist die Kreuzigung Jesu dargestellt. Der Corpus des Gekreuzigten wurde von dem Holzkünstler Balthasar Keller aus Oberammergau geschnitzt. Unter dem Kreuz stehen Maria, erkennbar an ihrer Kleidung in den Madonnenfarben Blau und Purpur, sowie ein Jünger. Nach der Überlieferung des Johannesevangeliums vertraut Jesus in seiner Todesstunde seine Mutter und seinen Lieblingsjünger, in der kirchlichen Tradition mit Johannes identifiziert, einander an. Die unter dem Kreuz knienden und den Gekreuzigten anbetenden Engel werden im Bibeltext nicht erwähnt, begegnen aber hin und wieder auf älteren Kreuzigungsdarstellungen. 

Die Sonne

Die besonders farbenfroh und strahlend ausgemalte Deckenwölbung der Apsis vermittelt Einblicke in himmlische Sphären. Im Zentrum befinden sich vier griechische Buchstaben als Abkürzungen für Jesus Christus (Ἰησοῦς Χριστός), eingeschlossen in einen Ring mit vierzehn Sternen auf blauem Grund und umgeben von Sonnenstrahlen. Der auferstandene und zu Gott aufgefahrene Christus steht wie die Sonne im Zentrum des Kosmos und sendet seine strahlende Energie durch alle himmlischen Sphären, symbolisiert durch die Tierkreiszeichen, hinaus in die Welt. Der Tierkreis (Zodiak) mit Sonne ist ein bereits aus der vorchristlichen Antike bekanntes Bild, das in seiner christlichen Interpretation manchmal in Kirchen begegnet, meist als Fußbodenschmuck (z.B. in der Kirche San Miniato al Monte in Florenz und im Dom zu Siena). Jesus Christus als strahlende Sonne kann auch als Hinweis auf den Namen der Kirche verstanden werden, der sich von der Verklärung Jesu auf einem Berg herleitet. (Mt 17,1-9; Mk 9-13; Lk 9,28-36) 

Der Pelikan

Das Medaillon im linken Zwickelfeld neben dem Triumphbogen zeigt einen Pelikan, der seine Kinder nährt, ein altes Symbol für Jesus Christus und seine aufopferungsvolle Liebe. Damit korrespondiert auf der rechten Seite das Bild des Lammes mit Kelch und Nimbus (Heiligenschein). Es trägt die Siegesfahne mit dem Kreuz als Zeichen der Überwindung des Todes in der Auferstehung Jesu. 

Text: Dorothea Quien


Gründung. Bauplan. Protektorat. Einweihung.

Gründung der Gemeinde

1754 kaufte Christian Sievicke ein vor den Toren Berlins in der Köpenicker Heide gelegenes unbebautes Gebiet von 406 Morgen zum Erbzinseigentum. 1879 wurde aus dem ehemaligen Gutsbezirk die selbstständige Landgemeinde Adlershof mit 144 Einwohnern gebildet. Die entwickelte sich zu einem wichtigen Industriestandort am Rande Berlins. Die Bevölkerungszahl stieg im Verlauf von zehn Jahren um das Zehnfache – 1890 zählte Adlershof 3346 Einwohner. Kirchlich gesehen gehörten die Einwohner zu Köpenick, mussten dort zur Kirche gehen.

Aber 1896 kam es zur Gründung einer eigenen Gemeinde, wie es in der amtlichen Mitteilung vom Dezember 1895 hieß: 

Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten… wird hierdurch Folgendes bestimmt: Die Evangelischen in Adlershof im Kreise Teltow werden… zu einer selbstständigen Kirchengemeinde Adlershof vereinigt.”

Bauplan und Grundsteinlegung

Bald waren es die Evangelischen des Ortes leid, sonntags zu Fuß nach Köpenick zum Gottesdienst zu laufen oder selbigen in der Adlershofer Schulaula zu feiern. Eine eigene Kirche sollte die wachsende Ortschaft bekommen. Pläne wurden erstellt – und auch wieder verworfen, Handwerker gesucht und auch gefunden – und schließlich sollte die Kirche nach einem Entwurf von Baurat Heinrich Klutmann durch Robert Leibnitzerbaut werden. Für den Bau der Kirche bemühte sich die Gemeinde durch Konzerte und Kollekten die benötigten finanziellen Mittel aufzubringen, die trotz der 30.000 Mark aus der kaiserlichen Schatulle und der gleichen Summe von der politischen Gemeinde noch fehlten. Die Baukosten waren auf 100.000 Mark festgesetzt worden. Nach 4 Jahren war die Finanzierung gesichert und der Bau konnte beginnen: mit der Grundsteinlegung am 18. August 1899.

Protektorat

Auf Bitte der Kirchengemeinde hatte Kaiserin Auguste Viktoria(Kirchenjuste) das Protektorat über den Kirchenbau übernommen. Sie unterstützte den Adlershofer Kirchbau durch „Allerhöchste Gnadengeschenke seiner Majestät des Kaisers und Königs“. Und die Kaiserin legte auch den Namen der Kirche fest: Verklärungskirche.

Einweihung der Verklärungskirche

Nach gut einjähriger (!) Bauzeit war alles fertig, die baupolizeiliche Abnahme erfolgt – es konnte zur Einweihung der Kirche geladen werden: Kaiserin Auguste Viktoria ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu erscheinen. Für den 17. November 1900 berichtet die Chronik des Evangelischen Kirchenbauvereins zu Berlin über die Kirchweihe in Adlershof: 

Ihre Majestät, die Kaiserin Auguste Victoria, bestieg am Bahnhof einen offenen Vierspänner und fuhr unter lebhaften Zurufen der Bevölkerung durch die Bismarckstraße nach dem neuen Gotteshause, von dessen hohem Turme die schönen Bronzeglocken erklangen.” 
Text: Thomas Prinzler


1950 – 1990. Gemeindeglieder erzählen. Pfarrer Maxeiner aus Dortmund.

Die Adlershofer Gemeinde zwischen 1950 und 1990

Die Adlershofer Gemeinde hatte nach dem Krieg noch über 20.000 Mitglieder, 1990 waren es noch knapp 2000. In der Gemeinde gab es zwei Kindergärten, ein Gemeindehaus im Büchnerweg, das Pfarrhaus mit Büro. Lange Zeit gab es zwei Pfarrstellen, mit Küster, Diakon, KatechetInnen, Gemeindeschwester, KindergärtnerInnen, KantorIn und Hausmeister. Das Einkommen eines Pfarrers oder einer Pfarrerin betrug ca. 600 Mark plus “Bruderhilfe” (Sach- oder Finanzunterstützung von westdeutschen Patengemeinden). Wie war das Leben in unserer Gemeinde zur Zeit der DDR? Vier Menschen aus der Adlershofer Gemeinde erzählen und berichten von ihrem Lebens- und Glaubensalltag:

Friedel Fröhlich erzählt

“Wir sind 1946 als Vertriebene aus der Neumark nach Adlershof gekommen. Zur Konfirmation 1950 waren wir ungefähr 100 Konfirmanden… Sagen wir mal, von den 100 sind vielleicht 10 dabei geblieben. Wir waren überzeugt, dass das eine wichtige Sache ist, die wir da machen. Wir haben im Wald gespielt, sind Zelten gefahren. Wir haben gelesen und gesungen. Unsere Lieder forderten zum Kampf und zum Widerstand auf, wir wollten Christus gegen den Kommunismus verteidigen, deswegen sind wir dabei geblieben… Überall, wohin ich kam, habe ich in der Gemeinde, bei den Pfadfindern, auf den Kirchentagen, in den Kreisen und Gruppen, in den Osterseminaren usf. prächtige Kerle und Freunde gefunden und behalten. Auch meine Frau Inge kannte ich lange aus der Jungen Gemeinde und von Kirchenkreis-Freizeiten. In die Zukunft schaue ich ziemlich pessimistisch mit diesen ganzen Verschuldungsmaßnahmen… Die werden uns bald alle irgendwie furchtbar treffen. Aber die Kirche ist so einfach nicht kleinzukriegen.“

Gabi Prinzler erzählt

“Meine Eltern waren keine frommen Christen, der Kirche aber verbunden. Sie schickten mich mit Schulbeginn Anfang der 60er Jahre zur Christenlehre. Zwei ältere Katechetinnen, Frau Fülscher und Frau Nossek, erzählten biblische Geschichten, malten und bastelten mit uns und verteilten Sammelbilder. Das war ganz nett, hätte mich aber sicher nicht in der Gemeinde gehalten, hätte nicht eines Tages ein junger Katechet mit Gitarre und vielen neuen Ideen die Arbeit übernommen. Von da an waren wir begeistert von allem, was Hans-Jürgen Fredrich anbot. Bindung, auch Bindung zur Gemeinde hat immer etwas mit den Menschen zu tun, die einem dort begegnen. Anfang der 90er Jahre haben die nette Atmosphäre im Kindergarten und die Kindergartenfahrten nach Gussow dazu beigetragen, sich in der Adlershofer Gemeinde wieder mehr einzubringen. Ahnungslos was mich erwartet, habe ich mich in den Gemeindekirchenrat wählen lassen und dort dann 24 Jahre mitgearbeitet. Aus der Kindergartenelternzeit ist auch unser Hauskreis hervorgegangen und trifft sich seit nun mehr 28 Jahren.”

Ingo Maxeiner erzählt 

(langjähriger Pfarrer der Partnergemeinde St. Marien aus Dortmund)

”Kennengelernt habe ich die Adlershofer Gemeinde mit meinem ersten Besuch über Himmelfahrt Anfang Mai 1989 mit dem Besuch einer kleinen Delegation der Ev. St. Marienkirchengemeinde, (…). Gewohnt haben wir in einer Westberliner Unterkunft und durften jeweils tageweise per Passierschein nach Ostberlin einreisen. Mich beeindruckte, dass in der DDR zu einer Gemeinde zu gehören, ein besonderes, engagiertes Bekenntnis zu Gott und zu seinem Volk war. Besonders erinnere ich mich an meine erste Dienstzeit in Adlershof im November 1991 in Adlershof (der viele weitere folgten), als zeitgleich Pfarrerin Quien den Pfarrdienst in St. Marien wahrgenommen hat, und wir die Lebenswirklichkeit der jeweils anderen Gemeinde haben kennenlernen dürfen. Viele Personen haben meine Erinnerung geprägt. Wenn ich nur eine Person nenne, möchte ich an die Gemeindekirchenrätin Helga Littmann denken, in deren Frauenkreis ich regelmäßig zu Gast war.”

Interview und Text: Thomas Prinzler


Friedensstraße. Handjerystraße. Pfingstberggasse.

Kindergarten Friedensstraße

1901 Die “Frauenhülfe” Adlershof plant eine Kleinkinderbewahranstalt zu eröffnen.

1904 Das Kinderheim wird in der Friedenstr. 7 eröffnet, eine Diakonisse betreut die Kinder. Aus 3 Zimmern im Erdgeschoss wird ein Saal für den Kindergarten, im 1. Stock ist die Gemeindeschwesternstation. Im 1. Weltkrieg gingen die Einnahmen zurück und die seit 1910 tätige Leiterin Schwester Auguste Hage musste entlassen werden. Frauen aus der Gemeinde wurden hilfsweise eingesetzt, waren den Aufgaben aber nicht gewachsen. Die Zahl der Kinder ging auf anfangs 35 zurück, stieg aber gegen Ende des Krieges auf 75, von denen die Hälfte schulpflichtig war.


1918

Schwester Margarethe Liedigk wird Leiterin des Kinderheimes Die Kriegsfolgen und Gründung der Weimarer Republik brachten neue Probleme: Die antireligiöse Haltung der herrschenden Sozialdemokratie führte dazu, dass viele Eltern ihre Kinder nicht ins Kinderheim schickten, damit sie nicht religiös beeinflusst würden. 1922Die wachsende Inflation führt zur Verringerung der Mittel und das Heim soll schließen. Ein Zeitungsartikel appelliert an den Gemeinsinn der Bürger*innen zu helfen. Danach kommt Hilfe von vielen Seiten: vom Stadtbezirk, dem Ev. Kinderpflegeverband und wohlhabenden Gemeindegliedern. 1924 Nach der Inflation stabilisiert sich die Lage. Die Zahl der Kinder im Heim nimmt zu. 1929 Erst jetzt kann eine zweite Kindergärtnerin eingestellt werden. 1931 In Folge der Wirtschaftskrise verschlechterte sich die Lage erneut, da die finanziellen Zuschüsse des Stadtbezirks stark eingeschränkt wurden. 
1935 Die beginnende nationalsozialistische Herrschaft wirkte sich auch auf die Arbeit der ev. Kindergärten aus: Die Kinder sollten laut Ev. Kinderpflegeverband „…im evangelischen Glauben erzogen werden. Aber auch wissen, dass sie deutschen Blutes und deutscher Art sind…“ Das Bezirksamt zweifelte an der nationalsozialistischen Erziehung der Kinder: „Bei der letzten Besichtigung des Kindergartens hing das Bild der verstorbenen Kaiserin noch immer auf dem alten Platz, dagegen hat man das Bild des Führers an möglichst wenig auffallender Stelle aufgehängt.“ Die Kinder und Angestellten grüßten weiterhin mit „Guten Morgen“ und wendeten den Deutschen Gruß nicht an. Die Erziehung der Kinder geschehe lediglich im kirchlichen Sinne. 1940Margarete Liedigk beendet ihre Leitung des Kindergartens. 1941 übernahm die Kirchengemeinde das Haus Friedenstraße 7 und die Verantworung für den Kindergarten. Nach Kriegsende im Juni 1945 erklärte eine Vertreterin des Bezirksamtes den Kindergarten samt Inventar für beschlagnahmt. Am nächsten Tag protestierte Pfarrer Goosmann beim Bezirk und erwirkt, dass der Kindergarten offen und die Kirchengemeinde Trägerin der Arbeit bleibt. 1977 mußte der Kinderhort aus der Genossenschaftsstraße in die Friedenstraße

übersiedeln, für ihn wurden Boden und Mansarde ausgebaut. 1991 wurden Hort und Gemeindeschwesternstation aufgelöst und der Kindergarten konnte das ganze Haus nutzen. Bis zur Zusammenlegung der Kindergärten übernahm Dörte Labuhn die Kindergartenleitung.

Kindergarten Handjerystraße 

1945 Angesicht des Arbeitseinsatzes viele Mütter wird ein Kinderhort eröffnet, erst in den Kellerräumen der Pfarrhauses, später in der Handjerystraße. In den 50er Jahren gibt es dort 40 Kinder mit 2 Erzieherinnen. 1961 Die westberliner Leiterin Frau Schaller muss ihre Arbeit aufgeben, weil sie durch den Mauerbau ihre Arbeitserlaubnis verlor. 1973 der Kindergarten bekommt einen eigenen Spielplatz, vorher gingen die Kinder mit den Erzieherinnen auf einen der Spielplätze der Umgebung. Die Anwohner*innen sorgten sich um zu viel Lärm und wollten beim Bezirksamt ein Verbot erwirken, doch Pf. Dr. Knoch konnte durch persönliche Gespräche die Abneigung besiegen. 1984 Die Leiterin Frau Markert flieht aus der DDR nach Westdeutschland. 1995 feiert der Kindergarten sein 50jähriges Bestehen. Bis zur Zusammenlegung der Kindergärten übernahmen erst Frau Gottschalk und dann Frau Herzog die Leitung.

Kindergarten Pfingstberggasse

2005 Der Kindergarten Handjerystraße ist nicht mehr wirtschaftlich, weil die Mieten steigen. Ein Neubau auf einem der kircheneigenen Grundstücke wird erwogen, kann aber nicht finanziert werden. Darum wird nach einer anderen Lösung gesucht. 2006 Die Gemeinde kann den bis dahin kommunalen Kindergarten in der Pfingstberggasse 2 übernehmen. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wurde im September 2006 der Evangelische Kindergarten an diesem Standort feierlich eröffnet. Er bietet 75 Plätze. Die zwei bisherigen Kindergärten der Gemeinde, in der Friedenststraße und in der Handjerystraße, wurden dort zusammengeführt. Seit 2007 leitet Sabine Kaulbarsch mit einem bunten Team aus 20 Mitarbeiter*innen erfolgreich den Kindergarten. Es gibt eine enge Verbindung und Zuammenarbeit von Gemeinde, Kirche und Kindergarten.

Text: Annette Pietzsch, Frederik Pietzsch, Maike Schöfer


Die Anfänge. Jungfrauen-/Jünglingsverein. Konfirmand*innen. Kindergottesdienste. Junge Gemeinde/Christenlehre.