Eine Szene an der Evangelischen Schule Köpenick/Gymnasium am Vormittag des 14. Februar 2023:

„In aufrichtiger Ergebenheit Ihr Rathenau“ – Christian Schölzel (Historiker und wissenschaftlicher Berater des Projektes) projiziert die Kopie eines handgeschriebenen Briefs Walther Rathenaus an die Tafel und der Historiker erklärt kurz den Kontext des Schreibens. „Könnte ich gut gebrauchen!“, sagt eine Schülerin des Leistungskurses Geschichte der Jahrgangsstufe 11, steht auf und nimmt sich die Kopie.

Dieses Spiel geht jetzt noch mehr als eine Stunde lang (bei höchster Konzentration der Beteiligten!) weiter: Präsentation und Vergabe des umfangreichen Quellenmaterials, das Christian Schölzel dem Ausstellungsprojekt „Walther Rathenau“ zur Verfügung stellt – „Ein Projekt von Schülerinnen und Schülern der Evangelischen Schule und dem Kirchenkreis Berlin Süd-Ost“.

Neugierig geworden? Was am Ende dieses Projektes entstanden ist, können Sie in der Ausstellungsbroschüre sehen und nachlesen. Wo die Ausstellung aktuell zu sehen ist, finden Sie unter Termine.

Viel Spaß!

Vorstellung des Projekts auf der Kreissynode des Kirchenkreises Süd-Ost am 7. Oktober 2023

Von Hans-Georg Furian, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Berlin Süd-Ost

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Interessierte an unserer Ausstellung – danke, dass Sie sich Zeit genommen haben!

Vielleicht fragen Sie sich: Wie kam es zu dieser Ausstellung? Und: Warum ermöglicht ein evangelischer Kirchenkreis sie?

Die Antwort auf die erste Frage hat damit zu tun, dass in unserem Kirchenkreis Betriebe der von Walther Rathenau mitgeleiteten Allgemeinen Elektrizitätswerke (AEG) lagen, nämlich in Oberschöneweide. Hier hat Rathenau gewirkt und hier ist er auch bestattet; sein Grab findet sich noch heute auf dem Waldfriedhof Oberschöneweide. Rathenau hat also in unserer unmittelbaren Umgebung unterschiedlichste Spuren hinterlassen. Rathenaus vielschichtige Persönlichkeit ist für uns heute auch deshalb anschlussfähig, weil er sich in der Zeit einer bedrohten Demokratie für sie eingesetzt hat. Hier entwickelt sich nun die Antwort auf die zweite Frage.

Etliche von uns Christen in der ehemaligen DDR haben sich in den letzten Jahren der DDR für einen friedlichen Wandel hin zu mehr Demokratie eingesetzt. Dass die Wende dann so verlaufen ist, wie es war, lag wesentlich an den christlichen Kirchen und ihren Gemeindegliedern! Darum sind wir auch mitverantwortlich für das, was aus unserer Demokratie wird. In Zeiten einer – wenn auch nicht so stark wie damals – bedrohten Demokratie geht es darum, sie nicht für selbstverständlich zu nehmen, sondern für sie einzutreten. „Die politische Lebensform der Freiheit ist die Demokratie“. So Wolfgang Thierse bei der Eröffnung der Ausstellung in der Synode unseres Kirchenkreises am 7. Oktober 2023. Wem es also um unsere Freiheit geht, – und um sie sollte es uns allen gehen – die oder der muss sich auch für unsere Demokratie stark machen. Wie macht man das?

Unter anderem dadurch, dass man jungen Menschen Vorbilder gibt, Persönlichkeiten, die nicht perfekt sind und wohl auch keine Helden waren; Menschen wie zum Beispiel Walther Rathenau. So entstand die Idee – unter Anleitung eines Historikers und Rathenau-Kenners (Dr. Christian Schölzel) – gemeinsam mit Schülern eine Ausstellung zu erarbeiten. Ich danke den Schülerinnen und Schülern des Leistungskurses Geschichte, Klasse 11 im evangelischen Gymnasium Köpenick für die Bereitschaft zum Mitmachen und zum Entdecken, wie dann zum Umsetzen all dessen in dieser Ausstellung. Möglich geworden ist diese Ausstellung auch, weil sich neben unserem Kirchenkreis folgende Sponsoren beteiligt haben, denen ich ebenfalls danken möchte: Ev. Schulstiftung in der EKBO, Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin, Förderverein Evangelisches Gymnasium Köpenick und die Stiftung Preußische Seehandlung.

Nun aber wünsche ich Ihnen einen erkenntnisreichen Gang durch die Ausstellung.

Bleiben Sie behütet!

Ihr

Hans-Georg Furian

Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Berlin Süd-Ost

Von Michael Tiedje, Schulleiter der Evangelischen Schule Köpenick

Walther Rathenau ist ein für viele Bereiche offener Mensch gewesen, der sich in Fragen der Wirtschaft ebenso auskannte wie im Bereich der Politik und der schönen Künste. Er gilt als “ein Repräsentant, eine Symbolfigur seiner Epoche, ihrer tiefen inneren Gegensätze, ja Unvereinbarkeiten, ihrer elementaren Aufbruchstimmung wie auch ihres tiefen Zukunftspessimismus, ihrer alle Grenzen des Bisherigen sprengenden überschäumenden Erwartungen und des gegenläufigen Gefühls vieler Zeitgenossen, vor einem Abgrund zu stehen.” (Lothar Gall, 2009)

Rathenau ist in gewisser Weise eine schillernde Persönlichkeit gewesen, die voller Widersprüche steckte. Er war ein Suchender, der zeitweise Leit- und Gegenbild seiner Generation war, die mühsam einen Weg zwischen Verharrung und Aufbruch finden musste. Der schwierige Übergang von einem monarchischen zu einem demokratischen Regierungssystem wurde von ihm analysiert, bewertet und begleitet. Seinen Einsatz für eine liberale Demokratie bezahlte Rathenau schließlich mit dem Leben, weil er durch seine Herkunft und sein Engagement zu einem Erzfeind der Rechtsextremen geworden war.

Junge Menschen sind stets auch Suchende. Sie probieren sich aus, testen unterschiedliche Wege und wollen Veränderung erleben, an der sie aktiv mitwirken können. Insofern kann eine historische Person wie Rathenau Jugendliche auch heute noch ansprechen und ihr Interesse wecken. Er kann in seinem entschiedenen Eintreten für Liberalität und demokratische Strukturen zugleich ein Vorbild sein.

An der Evangelischen Schule Köpenick wurde über mehrere Monate im Rahmen des Geschichtsunterrichts der Oberstufe und darüber hinaus am Thema „Walther Rathenau“ gearbeitet. Es war für alle Beteiligten erfreulich und bereichernd, sich mit diesem in vielerlei Hinsicht besonderen Menschen zu beschäftigen. Neue Ansätze des Denkens und das Hineinfühlen in seinen Lebensweg haben neue Horizonte eröffnet.

Als Schulleiter freue ich mich sehr darüber, dass unsere Oberstufenschüler*innen die Gelegenheit bekommen haben, Walther Rathenau genauer kennenzulernen. Die Zusammenarbeit mit Dr. Christian Schölzel war dabei ein Glücksfall für uns. Er war mit seiner kompetenten und zugleich einfühlsamen Art ein Garant für die wissenschaftliche Qualität der Ergebnisse und für einen angenehmen Verlauf des Projektes. Mein besonderer Dank gilt Superintendent Hans-Georg Furian. Er ließ nicht locker, das Projekt zu verwirklichen, hatte gute Ideen für die Finanzierung und die konkrete Umsetzung.

Die am Ende der Erarbeitungsphase entstandene Ausstellung gibt Auskunft darüber, auf welch hohem Niveau die Beschäftigung mit Walther Rathenau stattgefunden hat. Möge sie vielen Betrachtern sowohl lehrreich als auch anregend sein.

Michael Tiedje

Schulleiter, Evangelische Schule Köpenick

Von Dr. Christian Schölzel, Historiker und wissenschaftlicher Berater des Projektes

Was bedeutet (uns) und zu welchem Ende studieren wir Walther Rathenau (1867-1922)?

So etwa könnte man in Anlehnung an Friedrich Schillers Antrittsvorlesung 1789 in Jena fragen.

Rathenaus Leben und Werk spielen sich im späten Kaiserreich sowie der jungen Weimarer Republik ab. In seiner Wirkungsmacht, in der vielfältigen und breiten Wahrnehmung wird Walther Rathenau immer wieder zum Akteur, zum Spiegel der Epoche(n). An seiner Person können wir heutzutage vieles personifiziert ablesen: den take-off der deutschen Wirtschaft im Wilhelminismus wie den Untergang der Monarchie, die Vielfalt der kulturellen Moderne schon im Kaiserreich, die apokalyptischen Verwerfungen des Ersten Weltkriegs oder die zahlreichen Geburtswehen der Weimarer Republik. Geschichtsvermittlung für junge Menschen kann über fassbare Personen besser gelingen. Dies gilt gleichermaßen auch für lokales Geschehen, denkt man daran, dass die jungen Kuratoren/innen im Kirchenkreis Berlin Süd-Ost beheimatet sind; in der Nähe vieler AEG-Bauten oder des Familiengrabs der Rathenaus.

Rathenaus Zerrissenheit, seine Suche nach der Identität als Sohn gegenüber dem übermächtig erscheinenden Vater, Emil Rathenau sind übertragbare Probleme und mithin hier Anknüpfungspunkte zu den Lebenswirklichkeiten vieler Heranwachsender. Untrennbar verknüpft ist dies mit Rathenaus Selbstdiskurs als Jude.

Er erlebt nachweisbar schon als Kind erste Diskriminierungen als Jude. Neben der Erfahrung von außen erfährt Walther Rathenau die Folgen des ihn umgebenden Judenhasses auch daheim. Seine Familie geht mit dem Alltagsantisemitismus auf zweierlei Wiese um: Zum Einen werden jüdische Glaubens- und Kulturtraditionen gänzlich negiert, christliche Bräuche hingegen gepflegt. Zum Anderen und darüber hinausgehend verinnerlicht man die „cultural codes“ der Antisemiten, hoffend, dass deren Verwendung einen vor weiteren Anfeindungen schütze. Rathenau macht sich dieses Verhalten zu eigen. Gleichzeitig sucht er immer wieder die Selbstbehauptung als Jude. Rathenau als Jude bietet also nicht nur Lehrmaterial dafür, was Diskriminierung anzurichten vermag, sondern auch, wie kompliziert die Suche nach dem eigenen Sein werden kann.

„Taugt“ die Beschäftigung mit Rathenau auch für die Erziehung Jugendlicher zu Toleranz und Demokratie? Seine bildungsbürgerliche, zuweilen überkonfessionelle Offenheit, sein Eintreten für eine liberale Demokratie legen diesen Schluss zunächst nahe. Gleichwohl sollten Rathenaus konservativ geprägte Zuneigung zum preußischen Adel nicht vergessen werden. Demokratische Forderung wie konservativ-feudale Anpassung schienen zwei alternierende Wege zu sein, der Benachteiligung als Jude entfliehen zu können.

Dr. Christian Schölzel

Historiker und wissenschaftlicher Berater des Projektes

Von Jürgen Bosenius, Öffentlichkeitsbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Berlin Süd-Ost

Grußwort anlässlich der Ausstellungseröffnung in der Christuskirche Oberschöneweide am 17. Februar 2024

Sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister Igel, liebe Frau Dr. Noak, lieber Superintendent Furian, lieber Pfarrer Jabs, verehrte Gäste dieser Vernissage!

Für die Ausstellungseröffnung heute Abend bin ich gebeten worden, Sie einmal in unseren Kochtopf gucken zu lassen: mit Blick auf „die Umsetzung einer Idee in ein fertiges Produkt“ und auch mit Blick auf die Finanzierung eines solchen Projektes – als kreiskirchlich Beauftragter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit habe ich dieses Ausstellungsprojekt von Beginn an begleiten und mitgestalten dürfen.

Hier also ein „Making of“ in Spiegelstrichen:

  • Am Anfang war … eine Gedenkveranstaltung für Walther Rathenau am 25. Juni 2022 am Familiengrab der Rathenaus auf dem Waldfriedhof Oberschöneweide, zu der die Walther Rathenau-Gesellschaft und das Bezirksamt Treptow-Köpenick eingeladen hatten, um an die Ermordung Walther Rathenaus 100 Jahre zuvor am 25. Juni 1922 zu erinnern. Superintendent Hans-Georg Furian ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung Walther Rathenaus für unser demokratisches Selbstverständnis in der Gegenwart ein: „Demokratie ist eine Aufgabe, kein Zustand. Sie fordert uns und ist nicht selbstverständlich.“ https://www.ekbso.de/index.php/leser-114/items/1309.html
  • Gemeinsam entstand im Anschluss daran die Idee, das Gedenken an Walther Rathenau zum Thema unserer kreiskirchlichen Veranstaltungsreihe „Lichtenberger Dialog“ zu machen. Die Recherche ergab rasch, wen wir einzuladen hatten: den Historiker Dr. Christian Schölzel. Seine nicht nur sehr umfangreiche, sondern auch sehr gut lesbare Biographie gilt bis heute als Standardwerk zu Leben und Werk Walther Rathenaus.
  • Und Christian Schölzel hat sich von uns einladen lassen: Wir haben seinen Vortrag über „Leben und Werk Walther Rathenaus“ im Rahmen des „Lichtenberger Dialogs 2022“ dokumentiert und auf dem YouTube-Kanal unseres Kirchenkreises veröffentlicht. Schauen Sie sich das Video dort doch einfach einmal an: https://www.youtube.com/watch?v=fusPbMzDgWc
  • Das alles schien Potenzial für mehr zu bieten – vielleicht für ein Projekt? Ein Schülerprojekt! Eine gedankliche und ganz praktische Forschungsreise mit dem Ziel, eine Ausstellung über Walther Rathenau zu gestalten und Schülerinnen und Schüler zu einer solchen Forschungsreise einzuladen. Die Gespräche mit Herrn Schölzel im Kontext des „Lichtenberger Dialogs“ zeigten auf, dass er sich auch als Kurator von Ausstellungen und wissenschaftlicher Begleiter vergleichbarer Projekte einen Namen gemacht hat. Der Wunsch einer Zusammenarbeit nahm Gestalt an.
  • Dann ging alles vergleichsweise rasch: Es folgten Absprachen mit dem Gymnasium Köpenick, eine Konzeptskizze von Herrn Furian, Herrn Schölzel und mir – und die Bitte an mich, auszuloten, ob es gelingen kann, für dieses Projekt Fördergelder anderer Partner einzuwerben.
  • Das ist gelungen! Mehr als zwei Dutzend Stiftungen kamen in Frage, nach Voranfragen haben etwa zehn Stiftungen Interesse gezeigt, an die ich Förderanträge schicken konnte. Schlussendlich lagen nach einem halben Jahr – und auch frustrierenden Absagen – fünf Förderzusagen vor: Das Projekt im unteren fünfstelligen Bereich war ausfinanziert!
  • Und im Winter 2022/2023 ging es dann los: Die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Geschichte der Jahrgangsstufe 11 haben bis zum Sommer 2023 geforscht und gearbeitet, von Christian Schölzel inhaltlich begleitet. Die Projektaktivitäten kann ich an dieser Stelle leider nur grob verkürzt in Stichworten andeuten: Christian Schölzel hat umfangreiches Quellenmaterial zur Verfügung gestellt, Verantwortlichkeiten wurden festgelegt, es gab Exkursionen in die Jüdische Bibliothek, zu den historischen Erinnerungsorten in Oberschöneweide (AEG). Superintendent Furian besuchte die Schülerinnen und Schüler in der Schule. Die Ausstellungstexte wurden geschrieben, Bilder ausgewählt, die Tafeln layoutet und produziert.
  • Und fertig ist das Projekt. Wirklich? Fast: Die Schülerinnen und Schüler selbst haben die Ausstellung (in) der Öffentlichkeit vorgestellt – vor 90 Synodalen der Kreissynode am 7. Oktober 2023 im Beisein des früheren Bundestagspräsidenten Wolgang Thierse, der den Eröffnungsvortrag zum Thema „Bewahrung einer gefährdeten Demokratie“ hielt. Manchmal passt halt einfach alles zusammen.
  • Von Projektbeginn an war geplant (und auch als zentrales Ziel gegenüber unseren Förderpartnern beschreiben), dass sich die Ausstellung auf die Reise durch unseren Kirchenkreis macht. Auch das gelingt ganz offensichtlich: Bereits am Rande der Kreissynode am 7. Oktober 2023 haben viele Kirchengemeinden unseres Kirchenkreises Interesse gezeigt, die Ausstellung vor Ort zu präsentieren.

Ausstellungseröffnung am 17. Februar 2024 in der Christuskirche in Oberschöneweide (v.l.n.r.): Superintendent Hans-Georg Furian, Jürgen Bosenius, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Bettina Noak, Kirchengemeinde Oberschöneweide, Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Pfarrer Thomas Jabs, Kirchengemeinde Oberschöneweide

  • Und heute Abend beginnt diese Reise hier in der Christuskirche in Oberschöneweide. Das ist wunderbar, haben Sie sehr vielen Dank.
  • War’s das? Nein: ganz und gar nicht! Aktuell geht es darum, die Anfrage-Termine zu koordinieren: Noch im ersten Halbjahr 2024 wird die Ausstellung in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Lichtenberg zu sehen sein, anschließend in der Brandenburger Kirchengemeinde Mühlenfließ. Weitere Anfragen für das zweite Halbjahr liegen bereits vor. (Update Ende Februar 2024: Bezirksbürgermeister Oliver Igel setzt sich dafür ein, die Ausstellung im Herbst 2024 im Rathaus Treptow zu zeigen. Das freut uns sehr.)
  • Zum Schluss noch dieser Hinweis: Die Schülerinnen und Schüler haben Führungen zu Walther Rathenau durch lokale historische Orte in Schöneweide entwickelt. Bereits bei der Erstellung der Ausstellung ist der dort enthaltene erinnerungsgeschichtliche Teil mit den Führungsangeboten inhaltlich abgestimmt und vorbereitet worden. Den Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern können wir vermitteln, so dass Sie mit Ihrer Jungen Gemeinde oder einer anderen Gemeindegruppe eine solche Führung „buchen“ können.

Haben Sie vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Jürgen Bosenius

Öffentlichkeitsbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Berlin Süd-Ost

Der Artikel wurde zuerst auf der Webseite (ekbso.de) unseres Kirchenkreises veröffentlicht. Ein großes Dankeschön geht an Herr Bosenius (Öffentlichkeitsbeauftragter, Evangelischer Kirchenkreis Berlin Süd-Ost), der uns Artikel und Fotos freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.